Vermögenswirksame Leistungen sind für Arbeitnehmer eine gute Altersvorsorge. Dabei übernehmen Arbeitgeber bis zu 40 Euro monatlich beispielsweise für die Anlage in einem Fondssparplan. Die Anleger müssen kein eignes Vermögen einsetzen, denn die Sparrate wird komplett vom Arbeitgeber übernommen. Laut Stiftung Warentest haben in Deutschland rund 20 Millionen Menschen den Anspruch auf VL von ihrem Arbeitgeber. Allerdings machen nur etwa zwei Drittel von diesem Angebot Gebrauch. Und eine aktuelle Studie belegt, dass Frauen überdurchschnittlich häufig auf Aktienfonds beim Vermögensaufbau und der finanziellen Altersabsicherung durch vermögenswirksame Leistungen (VL) verzichten. Das kann sich langfristig negativ auf die Altersvorsorge auswirken. Die ascent AG möchte mit einer individuellen und umfassenden Beratungsleistung mehr Frauen dazu motivieren, in der Altersvorsorge tätig zu werden.
Die ascent AG unterstützt Sie bei der privaten Absicherung
Die Auswertung von rund 120.000 VL- Depots zeigt ein deutliches Bild. Nur 37 Prozent der Depots sind im Besitz von Frauen. Doch woran liegt diese Ungleichverteilung? Die Studie zeigt, dass Frauen grundsätzlich nicht weniger VL-berechtig sind als Männer. Im Gegenteil: Sie sind in Branchen, die gemäß Tarifverträgen VL-Leistungen zahlen, wie beispielsweise dem Finanzdienstleistungssektor, sogar mehrheitlich vertreten. Hier liegt der Anteil von Frauen seit mehr als 15 Jahren bei 57 Prozent. Mangelnde Aufklärung über die Vorteile von VL in Aktienfonds kann schuld sein. Hier setzt die ascent AG an: Das Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe hat sich zur Aufgabe gemacht, die Deutschen umfassend und unabhängig über Finanzthemen aufzuklären.
VL-Anlagen als Rentenzusatz
Da die staatlichen Renten schon längst nicht mehr als gesichert gelten und bei Frauen die Versorgungslücke aufgrund von längeren Nichtbeschäftigungszeiten häufig sogar höher ausfallen kann als bei Männern, rät die ascent AG, VL-Anlagen zu nutzen und den Arbeitgeber aktiv danach zu fragen. VL-Zahlungen sind grundsätzlich nicht an bestimmte Beschäftigungsverhältnisse gebunden und können auch bei Teilzeitbeschäftigung ausgezahlt werden. Besonders als Anlage in Aktienfonds können die VL-Leistungen eingezahlt werden, da sie die renditestärkste Anlageform sind. So fließen bei einer festen Einzahldauer von sechs Jahren à 40 Euro im Monat bereits 2.880 Euro in die Geldanlage. Hinzu kommen noch die staatliche Förderung und die Renditechancen durch die Fondsanlage. Und selbst bei kleinen Beträgen kann sich der Vermögensausbau schon für die Altersvorsorge lohnen. Das Risiko bei Aktienfonds kann auf verschiedene Bereiche, Branchen und Länder verteilt werden, sodass auftretende Kursschwankungen bis zum Ende der Laufzeit ausgeglichen werden können.
Alexandra Friedrich, Finanzberaterin bei der ascent AG, rät Arbeitnehmern, die bereits VL-Verträge abgeschlossen haben, zusätzlich dazu, auch nach Ende der Laufzeit und der Ruhephase das Geld bis zum Renteneintritt weiter am Aktienmarkt anzulegen. Welche verschiedenen Anlagemöglichkeiten sich dabei bieten und für den jeweiligen Kunden individuell passend sind, klärt ein persönliches Gespräch mit der Beraterin der ascent AG.