Alexandra Friedrich – ascent AG

Unfallversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung, Dread-Disease-Versicherung? Mit der ascent AG den passenden Versicherungsschutz zur Existenzsicherung finden

Vorkehrungen für die Zukunft zu treffen ist für zahlreiche Menschen gleichbedeutend mit dem Thema Altersvorsorge, deshalb sparen sie gewissenhaft fürs Alter und zahlen beispielsweise in eine private Rentenversicherung ein. So wichtig die finanzielle Absicherung des Ruhestandes ist, so wichtig ist es jedoch auch, eine andere Form der finanziellen Vorsorge nicht zu vernachlässigen: die Existenzsicherung. Denn das Leben ist geprägt von zahlreichen Unwägbarkeiten, welche auch die sorgfältigsten Pläne für den Ruhestand zunichtemachen können. Ist etwa der Hauptverdiener in einem Haushalt aufgrund eines Unfalls oder einer Krankheit nicht mehr in der Lage, seinen Beruf auszuüben, so ist schnell das Einkommen und somit der Lebensstandard der gesamten Familie gefährdet. Doch welche der unterschiedlichen Formen der Absicherung gegen existenzielle Risiken ist für wen am besten geeignet? Alexandra Friedrich, Organisationsdirektorin und Finanzberaterin der ascent AG, wirft einen Blick auf drei der Klassiker: die Berufsunfähigkeitsversicherung, die Unfallversicherung und die Dread-Disease-Versicherung.

ascent AG: Jeder Vierte scheidet frühzeitig aus aktivem Berufsleben aus

Hinsichtlich der Notwendigkeit einer Einkommensabsicherung weist die Finanzberaterin der ascent AG auf Zahlen hin, die belegen, dass jeder vierte Erwerbstätige seinen Beruf nicht bis zum Erreichen des Rentenalters ausüben kann und wegen Krankheit oder Unfall aus dem aktiven Berufsleben ausscheiden muss. Bei den wenigsten Betroffenen wird die Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit jedoch durch einen Unfall ausgelöst. Die Mehrheit scheidet vielmehr aufgrund von Erkrankungen aus dem Erwerbsleben aus.

Für diesen Fall können und sollten sowohl Arbeitnehmer als auch Selbstständige ihre Arbeitskraft mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung absichern. Sich hier ausschließlich auf staatliche Unterstützung zu verlassen, ist aus Sicht der ascent AG keineswegs ratsam, denn diese beläuft sich bestenfalls auf rund ein Drittel des letzten Bruttoeinkommens. Der finanzielle Bedarf zur Deckung von laufenden Kosten wie Miete, Kreditabzahlungen oder Kfz-Unterhalt macht jedoch im Schnitt rund 60 Prozent des Einkommens aus.

Acht Millionen Unfälle pro Jahr in Deutschland

Etwa acht Millionen Unfälle geschehen Jahr für Jahr in Deutschland, rund 70 Prozent davon in der Freizeit. Für Letztere bietet die gesetzliche Unfallversicherung keinerlei finanzielle Absicherung. Auch wenn man Unfälle nicht mit einer Versicherung verhüten kann, so lassen sich die häufig schwerwiegenden und existenzbedrohenden finanziellen Auswirkungen sehr wohl mit einer privaten Unfallversicherung abfangen. Eine derartige Versicherung ist schon für moderate monatliche Beträge erhältlich und bietet neben Invaliditäts- und Todesfallleistungen auch finanzielle Unterstützung bei der Genesung. Aus Sicht von ascent AG-Beraterin Alexandra Friedrich stellt eine private Unfallversicherung einen wichtigen Baustein der individuellen Vorsorge gegen existenzielle Risiken dar und schützt beispielsweise auch Hausfrauen, die über die gesetzliche Unfallversicherung überhaupt nicht abgesichert sind.

Dread-Disease-Versicherung

Eine Dread-Disease-Versicherung gilt vielen als probate Alternative für jene Versicherungsnehmer, die beispielsweise aufgrund von Vorerkrankungen keine Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung abschließen können. Sie dient dem Versicherten zur Absicherung der finanziellen Folgen einer definierten Liste von schweren Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebs. Welche konkreten Krankheiten versichert sind und welchen Schweregrad diese für den Eintritt des Leistungsfalls erreicht haben müssen, unterscheidet sich von Anbieter zu Anbieter stark. Ein entscheidender Vorteil der Dread-Disease-Versicherung ist nach Einschätzung der ascent AG jedoch, dass es für die Auszahlung dieser Versicherung unerheblich ist, ob der Beruf noch ausgeübt werden kann oder nicht.

Mit der ascent AG den individuellen Absicherungsbedarf herausarbeiten

Nicht nur die Versicherungsbedingungen sind von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich, auch auf Versicherungsnehmer-Seite unterscheidet sich der jeweilige persönliche Vorsorgebedarf erheblich. Ein Single hat andere Ansprüche hinsichtlich der Existenzabsicherung als ein Familienvater, die abzusichernden Risiken für einen Büro-Angestellten sind andere als für einen Arbeiter mit einem körperlich anstrengenden oder gar gefährlichen Beruf. Die ascent AG bietet auch im Bereich der Einkommensabsicherung eine umfassende Versicherungsberatung, welche auf der Feststellung des individuellen Absicherungsbedarfs anhand der persönlichen Umstände und Lebenssituation fußt. Auf der Grundlage dieser detaillierten Bedarfsanalyse erfolgen schließlich die individuell entwickelten und kostenoptimierten Versicherungsvorschläge.