Bargeld steht bei den Deutschen weiterhin hoch im Kurs. Das Phänomen zeigt sich bereits beim Thema bargeldloses Bezahlen: Obwohl Karten- und App-Zahlungen während der Corona-Pandemie auch hierzulande zugenommen haben, bleibt die Akzeptanz weiter eher verhalten. Und auch in Bezug auf ihr Erspartes folgen die Deutschen besonders in Krisenzeiten scheinbar dem Motto: „Nur Bares ist Wahres“ und setzen auf Bargeld als vermeintlich sicheres Wertaufbewahrungsinstrument. So geht die Bundesbank bei etwa 40 Prozent der aktuellen Bargeldnachfrage in Deutschland davon aus, dass die Noten im Anschluss außerhalb von Banken von Privatpersonen oder Unternehmen gehortet werden.
Als Beweggrund für die langfristige Aufbewahrung von Bargeld etwa im eigenen Haushalt wird nicht zuletzt die Verunsicherung der Sparer aufgrund der wirtschaftlichen Unwägbarkeiten in der Corona-Krise vermutet. Ein weiteres Motiv für die erstarkende Liebe der Deutschen für die Hortung von Bargeld könnte jedoch auch in der Flucht der Bankkunden vor den mittlerweile bei vielen Geldhäusern veranschlagten Minuszinsen liegen. Wie die ascent AG unterstreicht, ist dies jedoch nicht der zielführendste Weg, um drohenden „Strafzinsen“ auf Bankeinlagen zu entkommen.
ascent AG: Vermögen schrumpft auf dem Bankkonto und zu Hause
Die Liebe der Deutschen zum Bargeld ist nicht nur ungebrochen, sondern im ersten Pandemiejahr sogar merklich gestiegen: Insgesamt hoben die Menschen hierzulande im Jahr 2020 9,5 Prozent mehr Bargeld ab als im Vorjahr. Der letzte vergleichbar große Anstieg in der Banknotennachfrage wurde im Jahr 2014 verzeichnet – damals wuchs der Bargeldumlauf um 10,2 Prozent. Zumindest teilweise könnte dieser Run aufs Bargeld auch auf den Wunsch nach Vermeidung von Negativzinsen zurückzuführen sein. Denn immer mehr Finanzinstitute geben die 0,5 Prozent Strafzinsen, die sie bei der Europäischen Zentralbank (EZB) für dort gelagerte Gelder zahlen müssen, an ihre eigenen Geschäfts- und in zunehmendem Maße auch Privatkunden weiter. Knapp 30 Prozent der Bankhäuser berechnen mittlerweile Negativzinsen auf kurzfristige Einlagen, Tendenz steigend.
Auf Sparbuch und Tagesgeldkonto bringt das Ersparte also derzeit nicht nur keine Zinserträge, sondern kostet teilweise bares Geld. Die Gelder abzuheben und zu Hause zu lagern, ist jedoch auch keine wirkliche Lösung … denn auch dort schrumpft das Vermögen. Grund ist der inflationsbedingte Kaufkraftschwund, der alle Gelder, die keine Erträge oberhalb der jeweiligen Inflationsrate einbringen, mit der Zeit an Wert verlieren lässt. Wohin also mit dem Barvermögen? Eine Beratung bei einem der Geschäftspartner der ascent AG kann die richtige Richtung für die Geldanlage weisen.
Erfahrung der ascent AG nutzen
Wenn es darum geht, das persönliche Vermögen gewinnbringend anzulegen, um etwa für größere Anschaffungen zu sparen oder für einen auskömmliche Rente im Alter vorzusorgen, so ist die ascent AG genau der richtige Ansprechpartner. Auf der Grundlage einer über 25-jährigen Erfahrung und ausgewiesener Expertise im Bereich der Fondsinvestments hat sich der Finanzdienstleister aus Karlsruhe mit seinem Netz aus Geschäftspartnern zu einer der zentralen Anlaufstellen in Sachen Kapitalanlage und Alltagsökonomie entwickelt.
Den Kern der Unternehmensphilosophie machen individuell entwickelte Anlagelösungen aus, die den Anleger und seine Ziele und Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen. Über fondsbasierte Investmentkonzepte wird das Sparen wieder rentabel – so lässt sich auch das aktuell auf dem Bankkonto schlummernde Ersparte nicht nur vor Minuszinsen in Sicherheit bringen, sondern im Sinne des Vermögensaufbaus profitabel anlegen. Für den persönlichen Wohlstand der Zukunft.