Viele Jahre lang spielte die Inflation in Deutschland so gut wie keine Rolle, die Teuerungsraten waren derart niedrig, dass man sie guten Gewissens nahezu ignorieren konnte. Im vergangenen Jahr hat sich dies jedoch von Grund auf geändert: Die Inflation zog über den Jahresverlauf merklich an und erreichte im Dezember mit 5,3 Prozent den höchsten Wert seit knapp 30 Jahren. Eine höhere Inflationsrate hatte Deutschland zuletzt im Juni 1992 erlebt, als die Teuerung 5,8 Prozent erreichte. Während es Anfang des Jahres 2022 schien, als ob die steigende Inflationskurve abflachen oder gar die Richtung wechseln würde, wurden diese Hoffnungen bereits im Februar wieder zerschlagen: Die Teuerung sprang erneut über die 5-Prozent-Marke, im Vergleich zum Vorjahresmonat waren die Verbraucherpreise um 5,1 Prozent in die Höhe geklettert.
Eine Inflation auf derart hohem Niveau stellt Verbraucher vor wachsende Herausforderungen, die kontinuierlich steigenden Kosten zu decken. Doch wie die ascent AG hervorhebt, ist die Teuerung nicht nur schlecht für die Haushaltskasse, sondern auch fürs Sparbuch. Denn die Inflation nagt Jahr für Jahr am Wert des Ersparten.
Inflation lässt das Vermögen schrumpfen
Das Problem liegt in einer für Sparer besonders ungünstigen Konstellation: Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) beinhaltete über die vergangene Dekade enorme Leitzinssenkungen. Zwar machte dies Kredite für Schuldner zunehmend günstiger, für Sparer hat sich die Niedrigzinspolitik hingegen deutlich zum Nachteil ausgewirkt. Denn Banken zahlen heutzutage für Guthaben auf Sparbuch und Co. nahezu keine Zinsen mehr. Bankeinlagen sind also eher geparkt, als dass die Gelder in irgendeiner Form Erträge einbrächten.
In Zeiten niedriger Teuerungsraten waren fehlende Zinserträge noch ein vernachlässigbares Problem. Doch mit der steigenden Inflationsrate wuchs auch das Zinsproblem für Sparer. Denn infolge steigender Preise verliert das Geld kontinuierlich an Kaufkraft, der Wert des Ersparten schrumpft also um die Höhe der Inflation, und das jedes Jahr. Zur Veranschaulichung liefert die ascent AG ein Rechenbeispiel: Ein Vermögen in Höhe von 10.000 Euro verliert bei einer dauerhaften Inflation auf heutigem Niveau (5 Prozent) pro Jahr etwa 500 Euro an Kaufkraft. Diesem gar nicht einmal so schleichenden Wertverlust des Ersparten gilt es mit einer passenden Anlagestrategie entgegenzuwirken – um bestenfalls die Inflationseffekte nicht nur auszugleichen, sondern zu übertreffen und damit unterm Strich reale Gewinne zu erzielen.
ascent AG: Inflationsschutz über renditestarke Anlage in Fonds
Um das Vermögen vor dem Schrumpfeffekt der Inflation zu schützen, sollte die Rendite der gewählten Geldanlage also die jeweils aktuelle Inflationsrate übersteigen. Mit einem der beliebtesten deutschen Anlageprodukte, den Bundesanleihen, lässt sich dies heutzutage nicht mehr bewerkstelligen: Die durchschnittliche Rendite deutscher Staatsanleihen mit zehnjähriger Laufzeit lag im Januar 2022 bei minus 0,06 Prozent.
Als Finanzdienstleister verfügt die ascent AG über langjährige Erfahrungswerte bezüglich der Performance unterschiedlicher Vermögenswerte. Und diese Erfahrung bestätigt eine Anlageform deutlich als renditestärkste unter den Assetklassen, die privaten Anlegern zur Verfügung stehen: Aktien. Dabei sind nicht einmal besondere Kenntnisse des Aktienmarktes vonnöten, um rentabel zu investieren: Die Geschäftspartner der ascent AG beraten Interessenten gerne zu fondsbasierten Anlagelösungen, die eine Kapitalanlage in Aktien zu einem aussichtsreichen und gleichzeitig leicht handhabbaren Investment machen. Alexandra Friedrich zählt zu diesem engagierten Beraterteam, bei dem Interessenten jederzeit eine individuell passende Anlagelösung anfragen können.