Wasser ist eine für Menschen, Tiere und Pflanzen unverzichtbare Ressource und damit vielleicht der wichtigste Rohstoff auf unserer Erde. Knapp 130 Liter bestes Trinkwasser verbraucht der durchschnittliche Deutsche jeden Tag im Haushalt – das entspricht einer nicht ganz gefüllten Badewanne. Dabei denken wir nur selten darüber nach, wie glücklich wir uns schätzen können, dass dieses wertvolle Gut bei uns ganz einfach und immer, wenn wir es benötigen, aus dem Hahn fließt. In vielen anderen Ländern ist der Zugang zu Wasser, besonders in Trinkwasserqualität, keine Selbstverständlichkeit.
Wie wichtig Wasser ist, wird jedoch auch den Menschen hierzulande mittlerweile des Öfteren vor Augen geführt, nämlich wenn es in den zunehmend heißer und trockener werdenden Sommermonaten immer häufiger knapp wird. Das steigert in vielen neben dem Bewusstsein für den Wert der Ressource auch den Wunsch, sich in der Branche finanziell zu engagieren. Wie die ascent AG hervorhebt, kann dies gleich mehrfachen Nutzen bringen: Investitionen in Wassertechnologien helfen, innovative Lösungen für das weltweite Problem der zunehmenden Wasserknappheit zu finden. Darüber hinaus sind Wasserinvestments eine Geldanlage in einen echten Zukunftsmarkt. Und nicht zuletzt kann Wasser – ähnlich wie andere Rohstoffe wie Gold – auch als interessantes Diversifizierungsinstrument im Portfolio dienen.
Wasser: der Bedarf wächst, die Ressourcen nicht
Wassertechnologie ist ein absoluter Wachstumsmarkt. Denn als Folge des Klimawandels treten immer häufiger Hitzewellen und Dürreperioden auf, was Wasser in zunehmend größeren Teilen der Welt zur Mangelware macht. Gleichzeitig wächst mit dem Wohlstand auch der Wasserverbrauch – laut Unesco hat sich dieser weltweit über die letzten 100 Jahre bereits versechsfacht. Bis 2050 dürfte er sich Prognosen zufolge nochmals verdoppeln. Ohne entsprechende Technologien zur Reinigung, Entsalzung und effizienteren Nutzung der knappen Ressource Wasser wird sich dieser Bedarf nicht decken lassen. Hier kommen Unternehmen ins Spiel, die genau diese Technologien entwickeln, produzieren und bereitstellen. Und in diese Unternehmen lässt sich investieren, entweder über Einzelaktien oder – bequemer und sicherer – über Wasserfonds.
Wie die ascent AG erläutert, sind in derartigen Themenfonds insbesondere zwei Arten von Wasserunternehmen vertreten. Zum einen die genannten Wassertechnik-Spezialisten, also Unternehmen, die beispielsweise neue Verfahren zur Wasseraufbereitung oder effizientere Systeme für die Bewässerung in der Landwirtschaft entwickeln oder entsprechende Anlagen herstellen. Zum anderen Versorgungsunternehmen, die vor Ort Industrie oder Bevölkerung mit Trink- beziehungsweise Nutzwasser versorgen und zu diesem Zweck oft auch Wasseraufbereitungs-, Meerwasserentsalzungs- und Kläranlagen betreiben.
Mit der ascent AG und Wasserfonds in das „blaue Gold“ investieren
Eine Investition in Wasserfonds kann also nicht nur aus ökologischer Sicht äußerst wertvoll sein, sondern bietet auch die Teilhabe an Unternehmen und Projekten mit interessanten Wachstums- und damit Renditeaussichten. Doch wie finden Anleger die besten Investmentfonds rund um das Thema Wasser? Die Berater der ascent AG sind versierte Experten in Sachen Fondsinvestments und kennen sich auf dem Markt der Wasserfonds bestens aus. Die Fondsspezialisten empfehlen in diesem Segment vor allem aktiv verwaltete Fonds, bei denen das Fondsmanagement mit viel Erfahrung und Marktkenntnis besonders chancenreiche Investments identifiziert. Dabei raten die Geschäftspartner der ascent AG zur Nutzung der Wasserfonds als Beimischung in einem breit aufgestellten Portfolio – so kann das „blaue Gold“ ähnlich dem tatsächlichen Edelmetall seine diversifizierende Wirkung entfalten.