Dass das deutsche Rentensystem vor großen Problemen steht, ist kein Geheimnis. Immer mehr Ruheständler stehen immer weniger Beitragszahlern gegenüber – und dieses Ungleichgewicht verstärkt sich zunehmend. Seit den 60er Jahren hat der Anteil der Menschen im Alter von 65 Jahren und darüber an der deutschen Gesamtbevölkerung kontinuierlich zugenommen. Schon heute reicht die Rente bei vielen kaum zum Leben … und das Rentenniveau wird angesichts der genannten demographischen Entwicklung in Zukunft kaum steigen. Besonders Frauen sind überdurchschnittlich stark von Altersarmut bedroht und müssen im Ruhestand bei einer durchschnittlichen Altersrente von knapp über 800 Euro oft jeden Cent zweimal umdrehen. Wer seinen Lebensabend finanziell gut abgesichert begehen möchte, kommt also nicht umhin, privat fürs Alter vorzusorgen. Die Erfahrungen der ascent AG zeigen, dass sich für diesen Zweck vor allem fondsbasierte Vorsorgelösungen anbieten – insbesondere auf der Basis von Aktienfonds.
Künftige Rentenlücke mit privater Vorsorge schließen
Trotz 40 Jahren im Vollzeitjob weniger als 1.000 Euro Rente – für viele Frauen ist das der harte Boden der Tatsachen: Zahlen des Bundesarbeitsministeriums zufolge erwartet genau dies mehr als ein Drittel aller weiblichen Vollzeitbeschäftigten. Aber auch Männern bleibt nach dem Renteneintritt oft nur ein Bruchteil ihres früheren Einkommens, der nicht für den Erhalt des gewohnten Lebensstandards reicht. Die durchschnittliche Rentenlücke der Deutschen wird auf Summen zwischen 500 und 1.500 Euro pro Monat beziffert. Abhilfe kann eine private Altersvorsorge schaffen, mit deren Ergebnissen sich die künftigen Rentenbezüge aus der gesetzlichen Rentenversicherung aufbessern lassen.
Was beim Vermögensaufbau im Allgemeinen das Finanzinstrument der Wahl darstellt, leistet auch bei der finanziellen Vorsorge fürs Alter wertvolle Dienste: Aktien sind auf lange Sicht die renditestärkste Anlageklasse und machen nach Einschätzung der ascent AG einen unerlässlichen Baustein bei der privaten Rentenversicherung aus. Denn Erfahrungen aus den letzten 50 Jahren belegen: Vor allem breit gestreute Aktieninvestments mit einem langfristigen Anlagehorizont bringen über die Jahre attraktive Erträge. Zahlen des Deutschen Aktieninstitutes zufolge warfen beispielsweise regelmäßige monatliche Investments in Aktien des Deutschen Aktienindex DAX bei einer Spardauer von 20 Jahren eine durchschnittliche Rendite von rund neun Prozent ab.
Aktien für eine zukunftssichere Altersvorsorge
An Aktien führt bei der finanziellen Vorsorge fürs Alter also kaum noch ein Weg vorbei. Die wohl bequemste Möglichkeit, breit gestreut in die aussichtsreichen Unternehmensbeteiligungen zu investieren, stellen Aktienfonds dar. Diese investieren die Anlegergelder in die Aktien verschiedener Unternehmen und ersparen dem Fondskäufer somit die Mühe, Einzelwerte analysieren und erwerben zu müssen.
Aktienfonds gibt es dabei in unterschiedlichsten Ausprägungen, beispielsweise mit Branchen- oder Themenschwerpunkten oder mit spezieller regionaler Ausrichtung. Anleger, die Aktienfonds in ihre private Altersvorsorge integrieren möchten, profitieren dabei von der langjährigen Erfahrung der ascent AG mit fondsbasierten Anlagelösungen.
Wer eine individuelle Beratung zur privaten Altersvorsorge oder anderen Finanzthemen wünscht, kann hier einen Termin mit Alexandra Friedrich ausmachen oder hier einen Berater in der Nähe des eigenen Wohnortes finden.